Ford-Konzernchef Alan Mulally persönlich soll die Serienversion des neuen B-Max auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März) vorstellen. Der Autobauer setzt große Hoffnungen in den kleinen Van auf Fiesta-Basis, der ab Herbst in Deutschland an den Start geht. Verkaufsfördernd sollen Ausstattungsmerkmale wirken, die laut Hersteller sonst nur bei höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Konkurrenten des B-Max sind u.a. der Opel Meriva und Nissan Note. Zu den Highlights des 4,06 Meter langen Familienautos zählen die beiden Schiebetüren, in denen die B-Säulen integriert sind. Dank dieser Konstruktion soll der Zustieg zur hinteren Sitzreihe auf beiden Fahrzeugseiten 1,50 Meter breit sein. Unter der Haube arbeitet der neue Einliter-Ecoboost-Motor mit drei Zylindern, der dank Direkteinspritzung und Turboaufladung 120 PS leistet. (rp)
Ford B-Max (Studie)
