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von 14: Seit sie die reichen Raser vor knapp 20 Jahren mit dem Reventon gelockt haben, gehören "Few Offs" bei Lamborghini fest zum Programm. Als Nummer zehn in dieser Folge haben die Italiener jetzt den Fenomeno enthüllt, der die Idee vom Revuelto noch einmal etwas weitertreibt. Weil sein V12-Plug-in-Hybrid jetzt auf 1.080 PS kommt, wird er mal eben zum bislang stärksten Lamborghini aller Zeiten. Der Preis: etwa drei Millionen Euro.
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von 14: Zwar ist ein Bugatti immer exklusiv und exotisch, denn von keiner Baureihe hat es jemals mehr als 500 Exemplare gegeben und viele sind auf wenige Dutzend limitiert. Doch weil er gerne was wirklich Eigenes wollte, hat sich ein ungenannter Sammler jetzt Brouillard bauen lassen. Die technische Basis für das schillernde grüne Carbon-Coupé liefert ein letztes Mal der Chiron, dessen Produktion eigentlich ausgelaufen ist. Von ihm stammt auch der acht Liter große Sechzehnzylinder. Er dürfte kaum weniger Leistung haben als das 1.600 PS starke Serienmodell und sicher auch dessen 420 km/h schaffen.
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von 14: Zwar haben sie in Detroit das Fließband erfunden und lange Zeit war General Motors der größte Autohersteller der Welt. Doch beweisen die Amis jetzt, dass sie auch Klasse statt Masse beherrschen und steigen mit dem Cadillac Celestiq ins Manufaktur-Geschäft. Die elektrische Luxuslimousine, die in der 300.000 Dollar-Liga spielt und gegen die S-Klasse im Maybach-Trim, den Bentley Flying Spur und allem voran den Rolls-Royce Spectre antritt, wird komplett von Hand gebaut und von jedem Kunden vorher individuell spezifiziert.
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von 14: Auf der Monterey Car Week hat US-Sportwagenhersteller Hennessey mit dem Venom F5 Revolution LF ein Einzelstück enthüllt, das den Start der neuen Individualisierungsabteilung Maverick markiert. Angetrieben wird der Supersportler vom 6,6-Liter-V8-Biturbo „Fury“ mit 2.031 PS. Laut Hersteller ist die Evolution-Version für eine Spitze von über 500 km/h ausgelegt.
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von 14: Mit dem S1 LM hat Gordon Murray Special Vehicles (GMSV) das erste Modell seiner neuen Bespoke-Division vorgestellt. Herzstück ist ein neu entwickelter 4,3-Liter-V12-Saugmotor mit mehr als 700 PS, der über 12.000 U/min verträgt. Ein handgefertigter Inconel-Auspuff und goldbeschichtete Hitzeschilde runden das Technikpaket ab.
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von 14: Normalerweise schmücken sich die Einzelstücke und Kleinserien mit Lack und Leder und schillern auf dem Boulevard. Doch die US-Manufaktur Meyers, als Erbwächter des legendären Dune Buggys so etwas wie der Spielwarenladen der Petrolheads, schickt die Besserverdiener jetzt auf die Buckelpiste und verspricht ihnen jede Menge Staub und Dreck.
Denn gemeinsam mit dem britischen Restomodder Tuthill haben sie ihren Buggy zum ultimativen Dirt-Racer aufgerüstet. Dafür gibt’s nicht nur einen getunten Boxer-Motor aus dem Elfer, der bis auf 11.000 Touren dreht und sicher mehr als 400 PS hat. Sondern auch ein Hardtop mit Flügeltüren, damit man zumindest ein bisschen länger sauber bleibt.
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von 14: Im kalifornischen Monterey hat die General-Motors-Tochter Chevrolet zwei neue Corvette-Studien enthüllt. Die als reine Konzepte deklarierten Flundern sollen einen vagen Blick auf die künftige Designrichtung der US-Sportwagenikone geben.
Die CX und CX.R Vision Gran Turismo genannten Showcars bilden den Abschluss einer Serie von insgesamt vier Konzeptfahrzeugen, die in diesem Jahr in verschiedenen GM-Studios entstanden sind. Als Antrieb dienen vier zusammen über 2.000 PS starke E-Motoren, die mit Allradtraktion und Torque Vectoring extreme Performance versprechen. Eine 90-kWh-Batterie sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und eine ausgewogene Gewichtsverteilung
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von 14: Nach dem „Electrified Sport Concept“ zeigt Lexus nun den offenbar konventionell motorisierten „Sport Concept“. Premiere feiert der zweitürige Sportwagen auf dem Motorsporttreffen „The Quail“ im kalifornischen Carmel.
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von 14: Der Brabus Rocket GTC Deep Red basiert auf dem Mercedes-AMG GT 63 S E Performance, leistet dank Hubraumerweiterung auf 4,5 Liter und weiteren Modifikationen 735 kW/1.000 PS sowie 1.820 Nm. Der Allrad-Hybrid beschleunigt in 2,6 Sekunden auf 100 km/h, erreicht 317 km/h und fährt bis zu 12 Kilometer elektrisch. Das Cabriolet zeichnet sich zudem durch ein auffälliges Breitbau-Kleidchen und ein intensives Rot aus. Preis: über 830.000 Euro.
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von 14: Zweiter Brabus-Neuzugang ist der Brabus 700 auf Basis des Rolls-Royce Cullinan. Mit 515 kW/700 PS und 950 Nm sprintet der veredelte Zwölfzylinder-SUV in 5,0 Sekunden auf Tempo 100 und läuft 250 km/h. Optische Merkmale für den noblen Hochbau sind ein Breitbau-Carbonteile, 24-Zoll-Räder und eine eigenständige Lichtsignatur.
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von 14: Auf der Monterey Car Week stellt Hondas Edelmarke Acura mit dem RSX Prototype ein vollelektrisches Premium-SUV als seriennahe Studie vor. Das Modell basiert auf einer neuen globalen Honda-EV-Plattform. Ab der zweiten Jahreshälfte 2026 soll das SUV-Coupé im Bundesstaat Ohio für den US-Markt produziert werden.
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von 14: Der Gravity ist nach der Limousine Air das zweite Modell von Lucid. Das SUV wird optional mit sieben Sitzen angeboten, soll bis zu 828 PS leisten, in 3,4 Sekunden von 0 auf 96 km/h beschleunigen und eine Reichweite von mehr als 700 Kilometern bieten. In den USA läuft die Produktion aktuell an. Im September wird der Gravity auf der IAA Mobility in München präsentiert, bevor er auf den deutschen Markt kommt.
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von 14: Cadillac hat mit dem Elevated Velocity ein vollelektrisches Crossover-Konzept präsentiert, das die künftige Designausrichtung der sportlichen V-Serie im Elektrozeitalter andeutet. Optisch greift der 2+2-Sitzer Elemente der Serienmodelle Celestiq und Lyriq auf, kombiniert sie jedoch mit einer weiterentwickelten Formensprache. Auffällig sind Flügeltüren ohne B-Säule, der Farbton „Vapor Blue“ und ein rotes Interieur mit Leder, Bouclé-Stoffen und 3D-gedruckten Details.
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von 14: Die technischen Spezifikationen des vollelektrischen Corsa GSE Vision klingen schon mal ziemlich spektakulär. 588 kW/800 PS, 800 Nm Drehmoment, null bis 100 km/h in 2,0 Sekunden und 320 km/h Spitze – das hat bis aufs Format mit einem normalen Kleinwagen nicht mehr viel zu tun.
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