Bild 1 von 14: Der neue DS No.8 basiert auf der Stellantis-Plattform STLA Medium, die in einigen Bereichen modifiziert wurde. Drei Motorisierungen gibt es für den Vollelektriker.
© Foto: Dani Heyne für Autoflotte
Bild 2 von 14: Mit 169 kW/230 PS und 180 kW/245 PS wird die Coupé-artige Limousine über die Vorderräder angetrieben. Die Topversion mit 257 kW/350 PS bietet mit Elektromotoren an beiden Achsen einen Vierradantrieb.
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Bild 3 von 14: 620 Liter Volumen hat das Kofferabteil in petto.
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Bild 4 von 14: Einen Frunk gibt es für den DS No.8 leider nicht.
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Bild 5 von 14: Der Standardakku bietet eine nutzbare Kapazität von 74 kWh und ist dem 169-kW-Modell vorbehalten. In den anderen beiden Varianten ist eine Long-Range-Batterie mit einer Nettokapazität von 97,2 kWh verbaut.
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Bild 6 von 14: Extrem markant ist das Tagfahrlicht des langen Franzosen.
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Bild 7 von 14: Produziert wird der DS No.8 im italienischen Stellantis-Werk in Melfi. Die Länge beträgt übrigens 4,82 Meter.
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Bild 8 von 14: Viel Platz im Innenraum und ein gefälliges Interieur mit allerlei Stellantis-Zutaten warten auf die Insassen.
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Bild 9 von 14: Das Cockpit soll Komfort, Gelassenheit und Luxus auf Pariser Art. Soundsystem, Lüftungsschlitze und Ambientebeleuchtung sind nahtlos in die Armaturentafel integriert.
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Bild 10 von 14: Die Lautsprecher sind in eine Tafel an der Türinnenseite integriert, mithilfe deren man auch die Tür zuziehen kann. Ein Gag, der niemand braucht und auch nicht wirklich praktisch ist.
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Bild 11 von 14: Das zentrale Instrumentendisplay weist eine Bildschirmdiagonale von 26 Zentimetern auf. Die Bedienung gelingt recht einfach.
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Bild 12 von 14: Die Mittelkonsole ist natürlich auch aus dem Stellantis-Baukasten. Das verbaute Plastik dürfte sich wirklich wertiger anfühlen; vor allem die schmalen länglichen Tasten darauf wirken billig und lassen sich schlecht drücken.
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Bild 13 von 14: Die vorderen Sitze weisen integrierte Kopfstützen auf. Sie verfügen über Massage-, Kühl- und Heizfunktion. Eine Besonderheit sind die zusätzlichen Luftausströmer im Nackenbereich. Hinten geht es großzügig (Rückenlehnen sind neigbar) zu, da darf sich niemand über Enge beschweren.
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Bild 14 von 14: Auch vorne sitzt man sehr bequem.
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