Bild 1 von 10: Der kompakte Tscheche ist mehr als ein Lückenfüller, aber genau diese – längenmäßig zwischen dem ID.3 und ID.4 – füllt der Skoda Elroq perfekt aus.
© Foto: Rocco Swantusch
Bild 2 von 10: Der kleine Wendekreis (rund zehn Meter) und die gestochen scharfe Kamera (hoher Aufpreis) lassen ihn zum absoluten Stadtfreund werden.
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Bild 3 von 10: Im Stadtverkehr surrt der hochbauende Elroq (mit seinen 20 Zöllern, 454 Euro – der 85er hat stets Mischbereifung) E-Auto-mäßig.
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Bild 4 von 10: Die Bremse übernimmt den E-Charakter leider auch. Wie bei anderen Stromern des Konzernbaukastens auch reagiert diese erst verzögert und wirft dann umso nachhaltiger den Anker.
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Bild 5 von 10: In vier Niveaus (Loft bis zum super-edlen L&K) findet jeder sein Interieur und zahlt entsprechend pro Monat ein paar Euro im Leasing drauf.
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Bild 6 von 10: Die Hände gehören damit ans Lenkrad, denn mit den Lenkradtasten kann man ausgesprochen gut seine Befehle formulieren.
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Bild 7 von 10: Physische Tasten sind nach wie vor das beste, um damit die Fenster elektrisch zu öffnen und wieder zu schließen.
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Bild 8 von 10: Klein fällt das Handschuhfach im Skoda Elroq aus.
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Bild 9 von 10: Die haptischen Schnellwahltasten (Rundumsicht, Assistenten, Fahrmodi) sind top.
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Bild 10 von 10: Die Musikanlage steuert Canton bei.
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