Künftig werden Motoröle unter dem Namen "Tekma", Getriebeöle unter "Drive" und Multifunktionsöle unter "Multia" angeboten. Zusätzlich erhalten die Produkte eindeutige Qualitätsbezeichnungen: "Supra" für mineralische Öle, "Mega-X" für teilsynthetische Produkte und "Ultima" für Öle auf Basis von Synthese-Technologie.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Erweiterung des Angebots an Motorölen mit niedriger Viskosität, die für moderne Nutzfahrzeugmotoren entwickelt wurden. Damit reagiert das Unternehmen auf den wachsenden Bedarf nach kraftstoffsparenden und leistungsfähigen Schmierstoffen.
Auch interessant:
- Personalie: Motul Deutschland mit neuem Finanzchef
- Personalie: Philipp Hämmerle übernimmt Einkauf bei Alcar
Zur besseren Orientierung führt Motul außerdem ein System aus 19 Einsatzkennzeichnungen ("Qualifiers") ein. Diese geben an, für welche Anwendungen ein Produkt besonders geeignet ist, etwa OTR für Offroad-Einsatz, AGRI für landwirtschaftliche Maschinen, FE für Kraftstoffeffizienz oder LD für lange Ölwechselintervalle.
Mit dieser Neustrukturierung will Motul das Heavy-Duty-Segment klarer positionieren und den Produktzugang für Kunden vereinfachen.
Das sind die neuen Motorenöle - speziell angepasst
