Bild 1 von 13: Kleiner Wagen fürs große Glück – Die billige Isetta ermöglichte Motorradfahrern ab 1955 den Umstieg aufs Auto und sicherte BMW die Existenz.
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Bild 2 von 13: Zeitgeistige Zweifarblackierung und Platz für drei auf einer Sitzbank – Die BMW Isetta (hier als Exportversion) entwickelte sich zum Bestseller.
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Bild 3 von 13: Aus bella Italia nach Germania – BMW erwarb eine Lizenz zum Nachbau der Iso Isetta, die hier bei der Mille Miglia 1954 beeindruckt.
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Bild 4 von 13: Knutschkugel mal zwei – Ab 1956 gab es die Isetta Standard (links) und die komfortablere Isetta Export (rechts).
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Bild 5 von 13: Kontrastprogramm – 1955 beeindruckte BMW mit der luxuriösen V8-Limousine vom Typ 502 und der winzigen Isetta.
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Bild 6 von 13: Charmanter Werbeträger und Lieferwagen in den Wirtschaftswunderjahren – Eine Isetta 250 in München.
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Bild 7 von 13: Auch in Amerika ein Hingucker – Hollywoodstar Cary Grant mit der BMW Isetta.
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Bild 8 von 13: Große Schwester – Der BMW 600 ging 1957 aus der Isetta hervor, blieb aber nur zwei Jahre in Produktion.
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Bild 9 von 13: Auf der Straße nach Süden – Eine BMW Isetta Export am Monte Ceni im Jahr 1958.
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Bild 10 von 13: Überwanden vor 70 Jahren Grenzen – Die Isetta definierte den Kabinenroller neu und der Citroen DS verkörperte Futurismus.
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Bild 11 von 13: Der vollelektrische Microlino führt das Isetta-Design seit seiner Premiere beim Genfer Salon 2016 in die Moderne.
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Bild 12 von 13: Star in der BMW-Welt München – eine Isetta von 1959, die auf Elektroantrieb umgerüstet wurde.
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Bild 13 von 13: Publikumsfavorit im BMW-Museum – Die Isetta von 1955. Ihren Kosename Knutschkugel verdankt sie der runden Form und der engen Sitzbank für zwei bis drei Passagiere.
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