"Getrieben vom Boom bei Outdoor-Aktivitäten und Kurztrips setzen immer mehr Autofahrer auf intelligente Transportlösungen", erklärt Dr. David Gabrysch, CEO von Rameder und der BoldR-Gruppe. "Der Trend geht dabei zum Transport vom Dach ans Heck. Dachboxen erhöhen den Energieverbrauch deutlich, während Hecklösungen wie unsere TowBox dagegen sehr effizient und auch für E-Autos geeignet sind."
Darüber hinaus profitiert Rameder von der wachsenden Beliebtheit von Inlandsreisen sowie einem gestiegenen Umwelt- und Kostenbewusstsein. Laut Statistischem Bundesamt verzeichneten Hotels, Pensionen und Campingplätze in Deutschland so viele Übernachtungen wie nie zuvor. Das Auto bleibt dabei das bevorzugte Verkehrsmittel. Hinzu kommt der Wunsch nach Komfort und leichterer Handhabung beim Beladen. Neben der TowBox gehören auch Fahrradträger der Eigenmarke TowBike zu den meistverkauften Produkten.
Wettbewerbsvorteile und Ausblick
Rameder hebt sich insbesondere durch sein umfassendes Serviceangebot ab. Das Unternehmen bietet ein Komplettpaket aus Anhängerkupplung, Transportlösung, Montage, elektronischer Codierung und Zweitkennzeichen. Dank eines deutschlandweiten Netzes an Service-Centern ist die Installation unkompliziert möglich.
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Für die kommenden Jahre erwartet die Unternehmensleitung eine anhaltend hohe Nachfrage nach nachgerüsteten Anhängerkupplungen und Transportlösungen – sowohl in Deutschland als auch in Europa. Dr. Gabrysch betont: "Das Reiseverhalten ändert sich. Dadurch wird für Deutschland und Europa eine steigende Nachfrage nach nachgerüsteten Anhängerkupplungen und Transportlösungen prognostiziert."
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